Mittwoch, November 30, 2005

Just forget it

Ach jaaaa, was ich noch sagen wollte: Ich arbeite seit letzter Woche in einem italienischen Restaurant. D.h. ich nehme Bestellungen auf, serviere und raeume die Tische wieder auf. Ist ganz lustig, aber nur 3-4 Abende pro Woche.
Aber gegen einen 2. Job habe ich nun entschieden. Naja, sind ja schliesslich Working HOLIDAYS und dann geniesse ich meine Freizeit hier. Bin heut morgen z.B. mal wieder gejoggt, hab Eis gegessen und verschiedene Leute getroffen. Jaja.
In Christchurch wird dann wieder rangeklotzt!


Uuuuund noch was: Es sind wieder neue Bilder online -in den Eintraegen, auf dem Link zu Flicker und Michels Party Pics (*raeusper*)!


Have fun and enjoy the sun!
-ein super dummer Reim, aber trifft fuer mich zu und ich hab grad gut Laune, lalalaaaa:)

Rangilotto... aehh -toto







Ja, ich weiss, das ist nicht witzig. Egal.
Ich will euch auch nur ueber meinen gestrigen Tag, den Dienstag, informieren. Nach einem verschnupften Morgen (oh ja, Globe Bar war doch am Montagabend), habe ich mich entschlossen, die 18$ teure Faehre zur Vulkaninsel Rangitoto zu nehmen. Das ist Aucklands juengster Teil, erst vor 600 Jahren per Explosion dem Meer entstiegen. Da die Insel nur aus Lavagestein besteht, hat sich eine etwas isolierte Pflanzen- uns Tierwelt entwickelt, wie mein Reisefuehrer mir zu berichten hatte.
Und tatsaechlich war es auch sehr interessant. So viel Gruen auf dem schwarzen Lavagestein mit dem blauen Himmel bzw. dem tuerkisen Meer als Kontrast im Hintergrund. Je naeher man dem Gipfel kam, durch desto mehr Bush wanderte man. Der Aufstieg war aber recht anstrengend, da der Weg nur aus Lavageroell besteht und sich das schwarze Gestein in der Sonne so erhitzt, dass die Luft flimmert. Dementsprechend verschwitzt und durstig habe ich eine ganze Weile die tolle Aussicht auf den Hauraki Golf mit seinen vielen Inseln genossen und in der Sonne relaxt. Meinen etwas roten Ausschnitt habe ich erst bei meiner Rueckkehr bemerkt. Jetzt bin ich aber braun, ihr Schneemaenner zu Haus:)




Am Abend habe ich mich zuerst mit Brendan in einm Pub getroffen, woraufhin wir zur Farewell Party von den Exflatmates Michel (Franzose) und Trinh (Vietnamesin) in meinem alten Appartment gegangen sind. Beide gehen naemlich zurueck in ihr Heimatland. Mit mir und Brendan verdoppelten wir auch schon die Anzahl der Nichtasiaten auf der Party.
Trinh sorgte fuer leckeres Essen, Michel fuer die Getraenke: seiner Nationalitaet angemessen schenkte er jedem viel franzoesisches Bier und natuerlich Rotwein ein.
Die Feier war recht lustig, zumal mich einige Gaeste schon kannten.
Fuer mehr Fotos koennt ihr auf
http://willy.homedns.org/~michel/nz/ gehen unter "My Farewell party' unter 'Photos'. Das ist die Homepage seiner gesamten Reise. Ohoh, da sind ja ein paar Schnappschuesse bei.

Spaeter sind Brendan und ich ins Casino gegangen im Skytower. Hier kommt man sogar schon mit 20 Jahren rein. Sein Kumpel war in einer Pokerrunde beschaeftigt und so haben wir ein paar Automaten ausprobiert. Ich habe sogar auf Anhieb 22$ gewonnen! Das Bloede daran ist nur, dass man das Geld gleich wieder ausgibt, um noch mehr zu gewinnen und so wird man letztendlich doch mehr los, als man gewinnt. Aber keine Sorge, spielsuechtig werde ich nicht:)


It's partytime for Trinh and Michel

Dienstag, November 29, 2005

Merry Christmas


Ist es wirklich Weihnachtszeit? Bei euch vielleicht schon. Aber Weihnachten im Sommer bei nem BBQ am Strand?! Das laesst sich nun gar nicht mit der mitteleuropaeischen Kultur vereinbaren. Aber es ist so toll, dass es hier Sommer ist und ausserdem ist eine Erfahrung wert, die sonst so traditionsreiche, kuschlige und andaechtige Weihnachtszeit am anderen Ende der Welt zu verbringen.
Auch hier wird man sehr daran erinnert, dass Christmas vor der Tuer steht. Das faengt bei geschmueckten Weihnachtsbaeumen an, die auf den Vordaechern der Queen Street-Geschaefte stehen, geht weiter beim ueberdemensionalen, winkenden Weihnachtsmann am Whitcoulls-Gebaeude, Weihnachtsliedergedudel in Foodtown und dann darf man die Santa Parade vom letzten Sonntag nicht vergessen. Am naechsten Morgen ist mir sogar eingefallen, warum sie ausgerechnet an diesem Sonntag war: Es ist 1 Advent. Wie gesagt, man kommt halt nicht in Weihnachtsstimmung. Ist es nicht noch September?


Die Santa Paradewird jedes Jahr abgehalten, beinhaltet aber mehr Comicfiguren und andere komische Szenen, wie man auf den Bildern erkennen kann. Brendan und ich sind von unserem kleinen "Farmstay" schnell in die City geduest, um uns ueber 1 Stunde mit Merry Christmas-Slogans im warmen Sonnenschein zurufen zu lassen. Leider wurden keine Lollies geschmissen. Ist in Neuseeland naemlich verboten. Ist zu gefaehrlich. Aahh ja.

Am Abend habe ich Claudi im Apartment besucht und bin ich ihr aus Langeweile an ihren Arbeitsplatz, die Globe Bar, gefolgt. Man kann es doch immerwieder schaffen, "angetrunken" zu werden, ohne 1 Cent zu bezahlen. By the way: War das eigentlich am Montag- oder Sonntagabend??


Nanu, lauter Kiwis

Ja Halloooo, wer bist du denn?

Well, my name is Brendan.

Sorry, Brendan if you don't like the photo. I think it's funny -you look like a bum:)


Ok, mich hat's erwischt. Und das schon vor meiner Reise durch Northland. Da wir wieder viel Zeit miteinander verbringen, wird es also Zeit ihn vorzustellen. Jedenfalls moechte ich das.
-Taeraaaeeee-
Kennengelernt haben wir uns im Mexican Cafe, wo er immernoch arbeitet. Brendan studiert in Auckland (bis Februar sind Semesterferien), moechte aber Investor sein, wenn er im Juni die Uni verlaesst. Kaum zu glauben, das er mit 20 schon mehrere Berufe ausprobiert hat und in einem halben Jahr sein Studium abgeschliessen wird.
Eigentlich kommt Brendan Daniel Booth aus Australien, lebt aber schon seit einer Weile mit seiner Mutter und Stiefvater in Neuseeland. Daher koennen wir nur auf Englisch miteinander rumalbern, funny aye?
Tja, was gibt's auf schnelle noch zu sagen? Wir haben viel Spass miteinander, koennen aber auch gut ueber Dinge reden und unternehmen kleine Ausfluege. Die letzten Tage beinhalteten z.B. Kino, Japanisches Restaurant (eines der Sorte wo man befremdende Dinge hingestellt bekommt und sich mit fragendem Blick anschaut, was man damit macht) Minigolf wo ich trotz meines Golftalents (habe ich erwaehnt, dass ich mal Michi Beck von den Fantastischen 4 beim Golfen getroffen hatte?) verloren habe und dadurch das Eis bei Moevenpick in Mission Bay bezahlen musste. Beim Billard ist's auch immer dasselbe.
Durch Brendan bin ich in letzter Zeit immer wieder auf verschieden Farms gekommen, die entweder seiner Mutter, seinem Onkel oder der Familie, bei der er zur Zeit wohnt, gehoeren. Es ist toll, mal aus der City rauszukommen und auf sattgruenen Anwesen spazieren zu gehen, die so weit reichen, wohin man gucken kann. Lustige Tiere kann man dabei auch antreffen, wie beispielsweise Opossum, Alpacas, Ziegen, natuerlich Schafe, Kuehe, Hasen, einen Papagei (der frech ist, sprechen kann und versucht, mein Piercing rauszupicken) und Hunde. Vielleicht werde ich ja so meine Phobie vor so mancher Tierart los. Muuuhh.
Hoffentlich kann ich noch die eine oder andere Fahrstunde mit seinem roten Nissan nehmen, bevor ich am 19. Dezember nach Christchurch fliege. Wenn das Auto bis dahin noch laeuft -es ist aelter als Brendan selbst...

Soweit also zum kurzen Portrait. Seid alle gegruesst. See ya


Fish'n'Chips-Essen in Mission Bay *Yummy*

Donnerstag, November 24, 2005

Immernoch in Auckland

Ja, so wie's aussieht bleibe ich doch noch in Auckland. Da andere Job- bzw. Wwoofing-plaene nicht wirklich aufgingen, habe ich mich hier umgeschaut. Ab heute abend werde ich wohl in der Bar "First Base" des Hostels arbeiten -naja, besser als gar nichts und ausserdem kann man hier Trinkgeld bekommen :)

Der Grund, warum ich noch hier bleibe, liegt auch darin, dass Claudia und ich einen Flug nach Christchurch gebucht haben. Es geht also auf die Suedinsel!! Am 19. Dezember duesen wir hier ab. Wir freuen uns schon darauf und planen in Gedanken unser deutsches Weihnachtsfest mit Tannenbaum, Gluehwein und Geschenken am 24.12., nicht am 25.!

In den letzten Tagen habe ich z.b. immermal wieder in meiner alten Wohnung vorbeigeguckt. Michel, der Franzose, den ich damals ersetzt habe und bis jetzt durch Neuseeland gereist ist, ist naemlich wieder im Lande und bringt nach typisch franzoesischer Art immer Essen und Rotwein mit.
Gestern war Ladies Night im First Base -ja, es war Mittwoch. D.h. Champagner Refill fuer 1$, yiiha. Die Nacht endete mit ein paar anderen Maedchen und Hendrick, der bei Claudi in Deutschland 'gleich um die Ecke wohnt' in der Globe Bar *tanz*trink*quatsch*

Samstag, November 19, 2005

Back again

Ein kraeftiges 'Hallo' an alle!

Da ich mich schon laenger nicht mehr gemeldet habe und einen Anruf von der Heimatfront bekam, ob ich denn noch lebe, sage ich an dieser Stelle: Juhu, ich lebe noch! Und das schon wieder in Auckland. Nach einer Woche Northland inkl. Bay of Island, Cape Reinga und anderen Spaessen bin ich mit dem Kiwi-Bus gestern Abend wieder in Auckland angekommen.
Nun lebe ich im guten alten Hostel, dem Base und habe mich auch gleich ins beruehmt beruechtigte Zimmer Nr. 306 verfrachten lassen. Nur dass dort nicht Dean, Steffen und Claudi waren. Aber mit Letztgenannter habe ich mich schon mehrmals getroffen.
In den folgenden Tagen werde ich mich (u.a.) damit beschaeftigen, meine weitere Reise zu planen. Natuerlich werden auch die Berichte der letzten Tage im Nachhinein ins Net gestellt.
Aber wie ich mich kenne, werden beide Sachen seine Zeit brauchen :)

Sonnige Gruesse,
eure Alex

Das haette ich fast vergessen: Morgen habe ich einen Friseurtermin bei "Toni & Guy" (nach Betrachten der kuenstlerisch angehauchten Friseure auch "Toni & Gay" genannt)! For free!
Und da das nicht irgendein Popelfriseur ist und mutige Hairmodels fuer einen 'advanced cut' gebraucht wurden, werdet ihr mit meinem naechsten aktuellen Foto ueberrascht sein! Ich auch. Hoffentlich positiv...!
Hach, ich bin ja so aufgeregt!

Freitag, November 18, 2005

Klappe, die 2.


Tja, am heutigen Freitag reise ich auch schon ab. Hab schliesslich alles gemacht, was man machen konnte und ich brauche immer irgendwelche Aktivitaeten als kleiner Wirbelwind. Aber bevor der Bus am Nachmittag abgefahren ist, wollte ich nochmals versuchen, mit Maras altem Ticket in die Waitangi Treaty Grounds zu kommen. Leider hat die nette Dame hinterm Schalter auf's Datum geguckt und so ist auch der 2. Anlauf grandios gescheitert. Hatte aber immernoch keine Lust, 12$ zu zahlen...
Der schoene Tag brachte mich dann zum Strand um ein bisschen zu lesen. Den Rest des Tages habe ich mit Alice (siehe Foto) verbracht, die im gleichen Hostel wohnte und aus Oesterreich kommt. Joa servus!

Um 16.30 Uhr hiess es dann Abschied nehmen vom "Mallorca Neuseelands" -den Eindruck hatte ich, wenn ich die schoene Landschaft, die Kueste, die Urlaubsstimung und die Temperatur betrachtete.
Ja, und am Abend begruesste mich ein riesiger, um die 30 Meter hoher, winkender Weihnachtsmann an der Fassade vom Buecherladen Whitcoulls in der Queenstreet. Hallo Auckland.

Donnerstag, November 17, 2005

stinky water


Heute hatte ich mich entschieden, wieder ein Fahrrad auszuleihen und zu den Haruru Falls zu biken. Nach einer etwas muehsamen Fahrt ueber Schotterstrassen und Huegel bin ich an den nicht allzu grossen Wasserfaellen angekommen und habe ein Pause eingelegt.
Bald ging es zurueck zum Hostel, denn jeden Nachmittag bringt der Kiwi-Bus alle, die wollen, zu heissen Quellen, die etwas weiter entfernt sind. Allerdings wird man schon gewarnt, dass es alles andere als touristisch ist dort. Vom Geruch sollte man sich auch nicht abschrecken lassen. Aber letztendlich waren diese Hot Mineral Pools sehr entspannend und wenn man ein bisschen Mud vom Boden auf seinen Koerper schmiert, hat man eine wunderbare Schlammbehandlung:) Allerdings habe ich bis jetzt diesen komischen Geruch noch nicht aus meinem Bikini gewaschen bekommen

Omis und Opis aufgepasst: Hinter mir bahnt sich der Wasserfall seine Schluchten :)

Mittwoch, November 16, 2005

Day Trip bis zum Cape Reinga



Heute hiess es zeitig aufstehen, denn um 7 in der Fruehe startete meine Tour, die Im KiwiExperience-Ticket beinhaltet ist. Auf dem Weg hin und zurueck zum noerdlichsten Zipfel Neuseelands kann man noch einiges sehen und erleben.
So konnten wir beispielsweise 80m hohe Sandduennen erklimmen, auf denen man sich wie in der Sahara fuehlt wenn man nicht den Ozean sehen wuerde. Runter kommen war aber viel lustiger, da uns awesome Craig -der durchgeknallte Busfahrer- ein Board gegeben hat, auf dem man den gesamten Berg runtersaust. Das fand ich so lustig, dass ich als einzige den anstrengenden Aufstieg 3x in Kauf genommen habe. Danach hat man allerdings Sand in allen Koerperwinkeln und -falten, von deren Existenz man bis dato noch nicht einmal wusste.
Weiter ging's zum grossartigen 90 Mile Beach, der sogar Teil des Highways ist. Allerdings sollte man nur mit speziellen Bussen auf ihm entlangfahren, da normale Autos stecken bleiben koennen und wenn die Flut kommt ist fuer das geliebten Vehikel alles zu spaet.
Das Cape Reinga (siehe Foto) selbst ist auch atemberaubend. Man steht am huebschen Leuchtturm inmitten sattgruener Natur und sieht vor sich die Tasman Sea und den rauschenden Pazifik zusammenfliessen. Hinterm Horizont kann man nicht mal die noerdliche Hemisphaere erahnen. Wow.
Auf dem Program stand ausserdem ein Abstecher zu einem Kauri Wald. Kauri-Baeume koennen bis zu 4000 Jahre alt werden und riesige Masse annehmen. Sehr beeindruckend neben so einem alten Giganten zu stehen! Die einzigen Ueberreste dieser historischen Lebewesen befinden sich uebrigens nur in Neuseeland.
Natuerlich war auch ein Fish&Chips-Essen auf dem Rueckweg nach Paihia mit drin, wie sich das hier so gehoert.
Alles in allem also ein aufregender und lustiger Tag!

jippie, Wellenreiten

Dienstag, November 15, 2005

Ein weiterer Tag in Paihia, Bay of Islands

Am Dienstag habe ich mir ein Fahrrad ausgeliehen und bin als erstes nach Waitangi mit seinem Treaty House geradelt, und das auf der linken Seite der Strasse -ich uebe schon mal fuer den 4raedrigen "Ernstfall"! Die Waiangi Treaty Grounds werden auch die Geburtsstaette der Nation genannt, da hier 1840 der Vertrag von Waitangi zwischen dem Vereinten Koenigreich und den Maori-Staemmen unterzeichnet wurde. Jedoch war mir der Eintritt zu teuer und Maras altes Ticket konnte ich auch nicht verwenden.
Mein naechstes Ziel hiess dann Kawakawa mit seinen beruehmten Hundertwasser-Toiletten. Friedensreich hatte seine letzten 25 Lebensjahre in dieser Stadt verbracht und ist dort auch begraben. Grund genug fuer mich, ein Versuch zu starten, dorthin mit dem zu Haus so oft genuzten Radl zu gelange. Dieser allerdings scheiterte: Nach dem 1. aeusserst fahrradunfreundlichem Berg und der Aussicht auf weiter 15km dieser Art habe ich aufgeben.
Immernoch voller Tatendrang habe ich die Faehre nach Russel genommen, einer der historischsten Plaetze Neuseelands: Der Ort war die erste richtige europaeische und somit englische Siedlung. Und genauso sieht es hier noch aus. Ein suesser, kleiner, verschlafener Ort mit der aeltesten Kirche Neuseelands.
Abermals hat mich die Wanderlust gepackt: Erst habe ich Flagstaff Hill erklommen, danach den Wanderweg zum schoenen, zum Relaxen einladenen Long Beach gewaehlt.

Der Tag endete mit einem kleinen Barbesuch.

Alex ist wieder einmal oben angekommen (Aussichtspunkt in Russel)

Montag, November 14, 2005

Eine Bootsfahrt die ist lustig, eine Bootsfahrt die ist...


Paihia ist Ausgangspunkt vieler Wasseraktivitaeten. So hatte auch ich am Vortag eine 6,5stuendige Bootstour gebucht, die von Delfinbeobachtung und -schwimmen, Fahrt durch Hole in the Rocl (Inselfels mit hoehlenartiger Durchfahrt), Lunchtime auf einsamer Insel und andere Spaesse allesabdecken sollte.
Wenige Minuten nach Ablegen kam eine stuermige Regenfront ueber uns, worauf zum Glueck viel Sonnenschein folgte. Wir sind dann durch die gesamte, wunderschoene Bay of Islands geschippert mit ihren vielen Inseln.
Leider haben wir nur 2 Delfine angetroffen, mit denen wir nicht erlaubt waren zu schwimmen. Es war trotzdem beeindruckend fuer mich, da ich Flipper noch nie live gesehen habe!
Nach dem beruehmten Hole in the Rock wurden wir in einem Beiboot zu einer unbewohnten Insel gebracht, die von mir erkundet werden wollte (obiges Foto ist dort entstanden). Dort habe ich einen Snack mit 3 lustigen Erdingern -Viki, Felix und Feit- eingenommen. Zum Schnorcheln war's mir aber zu kalt. Wer wollte konnte sich bei der Weiterreise in einem Netz, das seitlich am Schiff angebracht war, ziehen lassen.
Die Zeit danach habe ich ebenfalls mit der Bayernbande verbracht und habe sie verabschiedet, als sie in ihrem Combi weiterfuhren.
Abends habe ich mich in einer Bar umgeschaut und einen Waliser in einer groesseren Truppe wiedergesehen, mit dem ich mich auf der Tour ein bisschen unterhalten habe. Nach einem Umzug in eine andere Bar haben wir am HulaHoop-Wettbewerb teilgenommen, bei dem ich 2. wurde. Sport so spaet am Abend...

Sonntag, November 13, 2005

Paihia

Gegen Mittag bin ich Saltwater Lodge eingecheckt. Der Kiwi-Busfahrer des heutigen Tages kannte mich sogar schon aus Auckland. Jaja, wenn man nicht aufpasst, wird man schnell ein Local...
Beim Stadtrundgang durch das sehr ueberschauliche Paihia, das als Zentrum der schoenen Bay of Islands fungiert, habe ich sogleich einen Jungen getroffen, den ich aus Auckland kannte und dem ich dort schon immer zufaellig auf der Strasse begegnet bin. Die Welt ist halt doch klein. Besonders in Neuseeland.
Am spaeten Nachmittag habe ich wieder meine Wanderhosen ausgepackt und bin mit Kristina zu einem Aussichtspunkt gestiefelt. Kristina ist 35 und war schon in Whangarei in meinem Hostel. Abends haben wir ein Weinchen getrunken mit einem Niederlaender und einem Ami (New York City).

Alex im Urwald

Samstag, November 12, 2005

Wwwandern in Wwwhangarei

Ich habe es doch tatsaechlich geschafft 4 Minuten vor Abfahrtszeit mit all meinen 7 Sachen (ok, ein paar musste ich in der Wohnung lassen) an der richtigen Bushaltestelle zu sein und in den grossen gruenen Bus zu huepfen. Ein Blick auf die Uhr: es ist 7.35 am. Nach nur knapp 3 Stunden Schlaf war ich so muede, dass sich meine Augenlieder kaum noch der Schwerkraft entziehen konnten. Somit war ich ueberrascht, als das naechste, was ich sah, ein Honigladen mit angeschlossenem Cafe in der Praerie war. Man muss dazu sagen, dass sich die Neuseelaender auf ihren Honig, besonders den Manuka-Honig, feiern. Ein paar Trockenfruechte und Traeume spaeter wurde ich als einzige in Whangarei rausgeschmissen.
Richard vom Whangarei Falls Backpackers holte mich mitsamt zu schwerem Rucksack ab. Dort angekommen habe ich ein Mittagssschlaefchen als Vorbereitung gemacht.
Denn schon wenig spaeter zog ich meine 'Wanderklamotten' an und -schwups- ging's ab zum Wasserfall bzw. Ausgangspunkt regionaler Wanderwege. Auf meinem Bushwalk kam ich mir auch wirklich wie im Urwald vor, denn in Neuseeland gibt es ueberall Baeche mit dichter, gruener Vegetation und viel Farn und Moos. Da kommt der Urtrieb wieder vor, gell Papi!:)
Der Weg fuehrte mich ausserdem durch augenscheinliche Tiergehege mit mir unbekannten Kothaufen. Klein Alex war sofort auf der Hut (Tiere, und vorallem grosse, floessen mit unweigerlich eine gehoerige Portion 'Respekt' ein). Nach dem naechsten Gatter wartet auch schon der Schrecken meiner schlaflosen Naechte auf mich: Faule Kuehe ohne Aufsicht und Sicherung auf dem Wanderweg. Mit Herzklopfen (wie gesagt, ich kriege selbst bei Dackeln einen Schrecken) habe ich mich mit 20cm Abstand an einem riesigen Kuhkopf vorbeigeschoben. Die Mutprobe fuer diesen Tag war bestanden ;)
Nach 2 Stunden war ich im Zentrum Whangareis angekommen und musste feststellen, dass ich zwar direkt an den schoenen Wasserfaellen wohne, aber doch ziemlich weit ausserhalb.
Zu sehen gab es hier z.b. Neuseelands groesste Sonnenuhr, das groesste Uhrenmuseum der suedlichen Hemisphaere und eine kleine deutsche Brauerei bzw. Bar. Es gibt eine nette Einkaufszone am Quai und in der Innenstadt, die aber als ich ankam um 17 Uhr am Samstag recht tot war. Nach einer Staerkung bei Subways war ich zu faul zum 7km langen Rueckweg und habe einen Taxifahrer ueberredet bekommen (ok, ich habe mich unwissend und arm gestellt:), mich fuer 5$ mitzunehmen.
Am Abend stand ein relaxendes Bad im Whirlpool an.

Freitag, November 11, 2005

Goodbye, dear Auckland

comment zum Foto; auch genannt: Der Beweis

Und doch: Auckland mitsamt Auckland-Bande und APp kann einem ans Herz wachsen!!

Erste Schwimmversuche im Pazifik

Heute hatte ich die ueberragende Moeglichkeit, zur Hibiscus Coast, die noerdlich von Auckland an der Ostkueste Neuseelands liegt, zu gelangen. Auf dem Weg dorthin wurde ich sogar an Deutschland erinnert, da man hin und wieder Kiefern sieht. Hab mich aber durch die Palmen am Meer und das Sommerwetter nicht taeuschen lassen:)
Ausserdem passiert man viele Farmen, auf denen eine angenehme Ruhe herrscht. Meine ersten Schaafherden habe ich auch gesehen. Aber das wird ab jetzt wohl nichts mehr besonderes sein.
Am langen Strand Orewas angekommen haben wir uns ein schoenes Plaetzchen fuer unsere Picnicdecke gesucht. Lunch wurde aber erst nach einem erfrischenden Bad eingenommen. Hier war das Wasser waermer als gestern in Devonport und so bin ich also das erste Mal in den Pazifik gehopst. Wieder so ein schoener relaxter Tag, diesmal mit beidem: Sonnen- und Meerbad.
Im Moment heisst es jedoch Sachen packen. Meine erste Krise habe ich bereits hinter mir, da ich meinen Rucksack nicht mehr zukriege. Hm, muss ich nochmal rumbasteln.
Jetzt werde ich aber erstmal ins Hostel gehen, Claudi zwischen ihren Arbeitsschichten abpassen und mich auch moeglichst von den anderen verabschieden. Mentale Wohnungsuebergabe an Claudia muss schliesslich auch gemacht werden. Ich muss sagen, das Apartment ist goldwert -Claudi, schaetz dich gluecklich und dank mir:)
Danach steht noch ein kurzer Besuch beim Mexikaner an.
Ich hoffe, ich bin morgen frueh puenktlich beim Bus mit meinem grossen Backpack. Mal sehen, was ich in den naechsten Tagen sehe und berichte. Allerdings soll ausserhalb Aucklands Internet rarer und teuer sein. Ich werde dennoch versuchen, regelmaessig zu schreiben.

Also denn, auf geht's!
Gruesslis

Donnerstag, November 10, 2005

Faehre fahren


Genau dies habe ich heute getan. Da das Wetter so schoen war und nachdem ich ein paar Sachen fuer meine Abreise vorbereietet habe, habe ich mich entschlossen, nach Devonport an einen Strand zu fahren. Das ist ein Stadtteil Aucklands im noerdlichen Kuestenabschnitt. Dahin gelangt man nur ueber die Harbour Bridge oder mit, genau, mit der *brumm* Faehre. Da die anderen keine Zeit hatten, habe ich mein Handtuch und Bikini geschnappt und bin auf eigene Faust losgezoegn. Es war ein richtig entspannender Tag mit Ananassession am Strand, Musik hoeren, lesen,... Den Bikini habe ich auch wirklich gebraucht, Sonnencreme allerdings auch. Wenn ich so weitermache bin bald eine kleiner Neger (ja, ich weiss, so weit gehts natuerlich nicht). Und das im Fruehling, also November!
Im Wasser habe ich auch ein bisschen geplanscht. Aber nur bis zu den Knien -so warm war das Wasser dann doch nicht...
Gegen 18 Uhr bin ich zur Faehre gerannt -ich gebe meine Unpuenktlichkeit auch ausserhalb Deutschlands nicht auf- und habe die Rueckfahrt genossen. Da stand ich nun auf dem Heck des Schiffs, die Seebrise in meinen wehenden Haaren, und fuhr der Abendsonne entgegen mit der Skyline Aucklands im Blick *schmalz*.
War aber wirklich ein schoener Moment, passend zum Song von Michael Buble, den mein Mp3-Player in mein Ohr spielte: "Feeling good"!!






I wanne see your envy, herbstliches Deutschland! hehe

Mittwoch, November 09, 2005

Ein schoener Tag


Jaaa, ich geniesse meine erweiterte Freizeit hier im fuer uns inzwischen lieb gewonnenen Auckland.
Mein Tag startete in einem Besuch im X-Base, wo sich die anderen gerad ihr Fruehstueck verspeist haben. Das war zwar schon um 12 Uhr, aber so hat man wenigstens eine Ausrede fuer Maras English Breakfast, bestehend aus baked beans, crispy bacon, toast und z.B. Kaesesalat fuer danach. Aber 'Why not?' -wir haben uns schliesslich alle schon ein bisschen an die englische Kultur angepasst. Mehr oder minder.
Danach ging's los zu Kelly Tarlton's Underwater World an einer Bucht ausserhalb Aucklands, einer Art Aquarium benannt nach dem beruehmten! neuseelaendischen Taucher, Schatzsucher und Bergungsexperten. Alles in allem habe ich es mir groesser vorgestellt (erst recht wenn man den stolzen Eintrittspreis von $25 betrachtet), aber lustig und interessant war's trotzdem; Allein schon das etwas unsinnige "Snowcat"-Mobil, mit dem man aber den suessen, watscheligen Pinguinen naeher kommt. Pinguine sind uebrigens eine meiner Lieblingstiere. Irgendwie habe ich ein Fabel fuer flugunfaehige Voegel -hat das eine tiefere Bedeutung? Ich weiss nur, dass ich beim Tauchen hier keinen Stingray (Rochen) oder Eel Moray (haessliche Moraene) begegnen moechte. Ha, wieder 2 neue nuetzliche Vokabeln dazugelernt...
Nachdem wir soviel Fische gesehen haben, bekamen wir makabererweise Hunger auf frischen Fisch. Es wurde also weitergefahren zur beruehmten Mission Bay und nach guter alter englischer Tradition, Fish&Chips eingewickelt in Papier, direkt an der Waterfront vertilgt. An diesem Strand Aucklands befindet sich sogar ein original Moevenpick-Eisladen, der natuerlich auch ausprobiert wurde, schleck. Mein Favorit ist und bleibt aber der Italiener am Hafen mit der riesigen "Triple"-Portion.
Nach diesem anstrengenden Tag mussten wir uns am Abend erst einmal in einer Art Pub am Aotea-Square entspannen und draussen ein paar Bier trinken. Die habe ich auch gebraucht als Vorbereitung auf einen Gruselfilm im Kino. Dienstags ist wie in Deutschland Kinotag -als Backpacker muss man schliesslich sparsam und vernuenftig mit seinem Geld umgehen:)
Letztendlich war der Film aber nicht so gut und ich musste nur 1 Mal die Augen zumachen.

Ja haaallo, wer seid ihr denn?? *knuddel*

Heute habe ich, nach einer Relaxrunde im Albert Park mit Claudi und Steffi, endlich meine Reise gebucht.

Das heisst es geht am Samstag, den 12.11. um 7.35 auf Richtung Norden! Ja ihr lieben Leute, ich verlasse vorerst "unser" Auckland. Meine erste Station wird wohl Whangarei sein.

Mein Platz in derWohung wird gebuehrend Claudia uebernehmen, die sich sicherlich schon freut, ihre Sachen Im Hostel endlich zu packen. Dasselbe heisst es fuer mich allerdings auch. Am Waeschewaschen bin ich auch schon fleissig.

An dieser Stelle Dank und Gruss:) an die -wie Steffen in seiner Rundmail es so schoen nannte- "Auckland-Bande"; das APp (Auckland Party programme) war super!

Nun aber auf in die letzten 2 Tage hier!!

Eure Alex

Montag, November 07, 2005

Mein erstes Mal


Ja ihr hoert richtig, aber denkt falsch.

Zum ersten Mal, seitdem ich in Auckland angekommen bin, habe ich richtig Sport getrieben -abgesehen vom Ess-, Denk- (haha) und Trinksport.
Ich bin am heutigen Montag ganze 55 Minuten durch Auckland gejoggt und ich muss sagen, meine Form hat mich nicht ganz im Stich gelassen. Wie schon oefters berichtet, hat Auckland (zu) viele Berge, was meine Waden ganz schoen in Anspruch genommen hat. Ansonsten ist die Stadt aber nicht der schoenste Ort zum Joggen.
Die Tageszeit habe ich offensichtlich auch gut abgepasst, denn wenn ich jetzt aus dem Fenster sehe, regnet es.
Da faellt mir auf, dass ich noch mehr 'erste Male' hier erlebte. Zum Beispiel habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Waschmaschine angeworfen. Eigentlich sollte ich das lieber verheimlichen, aber hey, meine Sachen kann man sogar noch tragen *freu*!
Des Weiteren habe ich erstmalig Sushi gemampft. Inzwischen sogar Roellchen mit Krabbenfuellung. Das erinnert mich an Shrimps, die ich ohne Probleme letzte Woche versucht habe zu essen. Mami und Papi, ihr koennt stolz auf mich sein:)

Ach ja, am Samstag war auch mein letzter Arbeitstag beim Mexikaner. Es wurde ein sehr lustiger. Spaeter kann ich ja nochmal ein paar Bilder ins Net stellen.




So, that's me, nach meiner sportlichen Runde

In diesem Sinne: Bleibt fit! CU

Time to say good bye


Jedenfalls erstmal bezogen auf meinen Job im Gaucho's. Zum Schluss wurden nach 'asiatischem Brauch' viele Fotos gemacht. Links seht ihr Raymond, mit dem ich bei jeder Gelegenheit gut quatschen konnte. Diese lustigen Hongkonger... Danke auf alle Faelle fuer den besten Cappuccino Aucklands Raymond, den du mir jeden Tag serviert hast!
Rechts im Bild ist seine Frau, die fuer die Kueche verantwortlich ist.
Ich hatte wirklich eine schoene Zeit dort! Ha, Alex hat jetzt erste Erfahrungen als Kellnerin gesammelt :)

Das Foto ist am Freitag entstanden. Danach ging's auf in ein lustiges Wochenende -no details provided- :)

Freitag, November 04, 2005

Scary Movie VII


Nee, viel besser und lustiger: 'Scary Evening' beim Mexikaner
Wie ich neulich andeutete, war am Mittwoch "Day of the Dead" im Mexican Cafe, das ein offizielles Fest in Mexiko ist. Die scheinen mit dem Tod sowieso viel positiver umzugehen, nicht umsonst kann man bei uns eine Prepaid Funeral gewinnen. Tse tse.
Wie man jedenfalls sehen kann, wurden wir mehr oder minder professionell geshminkt und haben den Gaesten das Fuerchten gelehrt. Jeder von uns sah anders aus und selbst die Kuechencrew durfte so arbeiten. War aber wirklich sehr lustig, da jeder ausgelassen drauf war.
Besonders als meine Arbeit beendet war und ich mich an die Bar setzen konnte und der Band lauschte :)
In den letzten Tage war ich mal wieder ganz 'busy' und hatte Spass.
Wie ich gehoert habe, ist gab es in Deutschland den Jahrhundertoktober und wie ich gerade durch Radioeins erfahre, sieht der Wetterbericht fuer den heutigen Tag auch gut aus. Heute und gestern war das Wetter hier kuehler. Aber wartet nur, spaetestens in ein paar Wochen koennt ihr richtig neidisch werden!
Ach ja, diese Nacht wurde in unserem Appartmenthaus Feueralarm ausgeloest, als ich gerade eingeschlummert war. Doch ein wenig panisch -um nicht zu sagen ich war 'scared to death'- aber immernoch an meine Sachen denkend, habe ich schnell meine wichtigen Dinge (Flugtickets, Portemonnaie, T-Shirts :) in die Tasche gestopft und bin aus dem Haus gestuermt, wo schon 2 Feuerwehrwagen und alle Bewohner standen. Nach einer kurzen Weile war klar, dass es ein Fake war. War ich sauer, grrr! Irgendwer hat den Alarm ausgeloest um uns allen eine Portion Adrenalin zu verpassen. Wie gut, dass es schon um 2 war und ich in ein paar Stunden aufstehen musste. Grrr.
Nun ja, wenigstens bin ich jetzt fuer fast alle Lebenslagen trainiert. Naechstens mal nehme ich naemlich meine Waschtasche noch mit ;)
Im pulsierenden Auckland erlebt man schon was! -Alle, die mit mir hier waren, erkennen die Spur Ironie :)-

Dienstag, November 01, 2005

"The sun is shining, the weather sweet -YEAH"



Ja Leute, so sieht's aus. Im Moment jedenfalls.
Dieses Relaxfoto ist gestern im schoenen Albert Park entstanden, nachdem der Rausch vom Wochenende ausgeschlafen war. Nee, ich mach nur Spass. Wir haben gar nicht geschlafen.

Jedenfalls schien die Sonne wie sie nur konnte und ich habe mich mit Claudi und Mara im Park getroffen, da ich nur am Abend arbeiten musste. Nach einer Weile hat man sich jedoch wie ein Brathaehnchen gefuehlt und musste sich kurz in den Schatten verkriechen. Die Sonne hier unten brennt wirklich viel mehr als anderswo und man muss schon jetzt im Fruehling immer Sonnencreme benutzen. Man sollte es zumindest. Aber mein linker Arm und mein Gesicht waren nur ein bisschen rot. Und natuerlich wird immernoch viel Eis gegessen. Claudi und ich trainieren fleissig, um es endlich ohne Kleckern hinzubekommen.
Am Wochenende ist nichts weiter spektakulaeres passiert. Man trifft sich, schlendert rum, und nach der Arbeit suchen wir einen schoenen Ort fuer die hereinbrechende Nacht.
Wer sich wundert, dass auf dem Foto 3 Paar Beine zu sehen sind, dem sei gesagt, dass Mara am bereits Sonntag von ihrer Northlandreise wiedergekommen ist. So sieht man sich hier immer wieder.

Morgen abend heisst es fuer mich "Day of the Dead" beim Mexikaner. Ihr koennt gespannt sein. Ich bin es naemlich auch. Aber mehr dazu beim naechsten Mal

Macht's jut, wa

Eure Alex